Forschung und Entwicklung

Projektziele

Das Projekt konzentriert sich auf Forschung, Entwicklung und Integration fortschrittlicher Technologien wie Elektromobilität, autonome Fahrzeuge, intelligente Verkehrssysteme und nachhaltige Energie für die Mobilitätsbedürfnisse von Menschen und Gütern. Die Machbarkeitsstudie analysiert die technischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekte des Projekts. Die Projektergebnisse werden erheblich zu einer nachhaltigen Zukunft und einer besseren Umwelt für alle beitragen.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://sites.google.com/vutbr.cz/item/domu

Projektziele

Das Projekt umfasst eine Analyse der Gesetzgebung, des technologischen Fortschritts und der Anwendungsmöglichkeiten der räumlichen Syntax für die Sicherheitsplanung. Das Ergebnis wird ein methodisches Verfahren und unterstützende Materialien für die Entwicklung eines Softwaretools sein, das eine effiziente Gestaltung einer sichereren städtischen Umgebung ermöglicht.

Projektziele

Das Ziel des Projekts ist die Implementierung eines Systems, das die kommerzielle Einführung von Technologien für kooperative Fahrzeugsteuerung und autonomen Verkehr früher ermöglicht, als es mit dem ITS-G5-Standard möglich wäre – auch in Gebieten ohne Stromversorgung. Es nutzt spezifische Eigenschaften von 5G-Netzwerken, wie Zuverlässigkeit, niedrigen Energieverbrauch und die Möglichkeit, eine große Anzahl miteinander kommunizierender IoT-Sensoren zu unterstützen. Das System besteht aus netzunabhängigen Sensorknoten, einer Serverinfrastruktur, die Daten mit KI-Algorithmen verarbeitet, und einer Bibliothek für mobile Anwendungen, die relevante Informationen für den Fahrer anzeigt. Das System wird in einem für automatisierte Fahrzeuge vorgesehenen Testgebiet in der Umgebung von Ingolstadt erprobt. In die Tests wird auch ein automatisiertes Fahrzeug des Partners (THI) einbezogen.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/cs/projekty/FW08010039

Projektziele

Das Ziel des Projekts ist es, die optimale Zusammensetzung automatisierter Fahrzeuge zu bestimmen, die in unterschiedlichem Maße verschiedene ethische Prinzipien in einem beobachteten Bereich einhalten, um einen optimalen Verkehrsfluss und eine hohe Durchlässigkeit zu gewährleisten. Durch Verkehrsmikrosimulationen und die parametrische Einstellung des Fahrzeugverhaltens mit einem implementierten parametrischen Modell ethischer Prinzipien wird die Art der Interaktionen zwischen den Fahrzeugen und ihr Einfluss auf den Verkehrscharakter sowohl hinsichtlich der Fließfähigkeit und Durchlässigkeit als auch der Verkehrssicherheit analysiert. Es wird die geeignete Verteilung des Fahrzeugverhaltens für verschiedene Verkehrssituationen ermittelt, die die Grundlage für eine Methodik zur Bewertung automatisierter Systeme bei der Fahrzeugprüfung und -zulassung bildet.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/CK04000150

Projektziele

Das Projekt zielt darauf ab, den Bedarf an individuellem Autoverkehr (IAD) effizient zu reduzieren, der häufig dort entsteht, wo es für Verkehrsunternehmen ineffizient ist, öffentliche Verkehrslinien einzurichten – auf wenig genutzten Strecken. Dies kann durch den Einsatz automatisierter Minibusse (AM) im Mobility-on-Demand (MoD)-Modell realisiert werden. Dadurch entsteht insbesondere die Notwendigkeit einer effizienten Steuerung und Überwachung. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines halbautomatischen Leit- und Kontrollzentrums, das einen effizienten und sicheren Betrieb der AMs gewährleistet. Ein dynamisches System zur Routenplanung von AM-Linien wird entwickelt, das Vorhersagen der Passagiernachfrage nutzt. Gegenstand der Forschung sind auch Technologien zur Identifikation von Vorfällen im Fahrzeug sowie Methoden zur Fernsteuerung, die speziell für den sicheren und zuverlässigen Betrieb von AMs sowohl aus der Sicht der Fahrgäste als auch im Straßenverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern erforderlich sind.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/FW06010535?query=6doiaacjv6gq

Projektziele

Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung eines Simulationswerkzeugs zur Überwachung und Steuerung von Recycling-Technologien mittels eines digitalen Zwillings für bestehende Pilotanlagen zur Wiederaufbereitung von kommunalem Abwasser in der Kläranlage Brünn-Modřice. Die Innovation umfasst die Implementierung fortschrittlicher Sensoren, die Erstellung eines digitalen Zwillings für Pilotanlagen und die Entwicklung alternativer selbstlernender Algorithmen zur Erzeugung eines stabilen Zustands und zur Simulation dynamischen Verhaltens. Durch die Korrelation überwachter Variablen werden Softsensoren zur Überwachung der Verschmutzung und zur Simulation der Recyclingeffizienz erstellt, wodurch Risiken für die Anwendung von recyceltem Wasser gemäß EU-Verordnung 2020/741 vorhergesagt und minimiert werden können. Das Ergebnis wird ein digitales Zwillingsmodul sein, das in eine umfassende Lösung im Bereich der Recycling-Technologien integriert ist.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/FW06010567#project-main

Projektziele

Das Projekt konzentrierte sich auf die Entwicklung eines Dienstes zur Planung von Sicherheitsmaßnahmen auf der Grundlage der Softwaremodellierung der Personenbewegung in weichen Zielen, Gebäuden der Kategorie III und öffentlichen Räumen. Ziel war es, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die Gesetzgebung, technische Normen und Modellierungsmöglichkeiten analysiert und eine Methodik zur Interpretation der Simulationsergebnisse entwickelt. Diese Simulationen halfen, Fluchtwege zu optimieren, Sicherheitskräfte zu positionieren und die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Das Projekt umfasste auch Tests des Dienstes in der Praxis, wobei die Ergebnisse in Architekturbüros, der öffentlichen Verwaltung und dem privaten Sektor Anwendung fanden.

Der Dienst richtet sich an interessierte Parteien insbesondere in den folgenden Objekten und Räumen:

• •Weiche Ziele – Nach der Methodik Grundlagen des Schutzes weicher Ziele.
• •Gebäude der Kategorie III – Nach der Verordnung zur Kategorisierung von Gebäuden.
• •Öffentliche Räume – Nach dem Gesetz über Gemeinden.
• •Räume für öffentliche gesellschaftliche Veranstaltungen – Nach der Methodik Schutz öffentlicher gesellschaftlicher Veranstaltungen.

Zu diesen Interessengruppen gehören:

• •Planungsbüros – Planung spezifischer Objekte oder Räume
• •Betreiber/Eigentümer – Spezifische Gebäude oder Räume
• •Gemeinden und öffentliche Verwaltung – Gebäude und öffentliche Räume
• •Veranstalter öffentlicher gesellschaftlicher Ereignisse
• •Und weitere wie Investoren oder Versicherungen

Projektziele

Bestehende Werkzeuge zur mathematischen Modellierung des Fußgängerverkehrsflusses liefern sehr präzise inhaltliche Ergebnisse, jedoch ist die visuelle Darstellung in Form von 3D-Animationen entweder rein technischer Natur (in Form von Kreisen oder Zylindern) oder stark vereinfachten 3D-Modellen von Personen, was die Verständlichkeit und Wirkung der Präsentation für die breite Öffentlichkeit einschränkt und die Nutzung der virtuellen Realität erheblich limitiert. Ziel des Projekts war es, diese Defizite in der Visualisierung zu beheben und ein Tool zu schaffen, das statistische und numerische Ergebnisse in einer modernen grafischen VR-Umgebung präsentiert, mit dem Ziel einer fotorealistischen Grafikqualität, die sowohl exakte mathematische Simulationen als auch Benutzerfreundlichkeit vereint.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/FW06010581?query=6doiaacjv6gq

Projektziele

Durch die Umsetzung des Projekts entstand ein digitaler Zwilling einer Wasseraufbereitungsanlage (WAA), der Simulationen technologischer und prozessbezogener Maßnahmen für verschiedene Betriebszustände, die Dokumentationsverwaltung technischer Anlagen sowie das Risikomanagement ermöglicht. Dank einer 24-Stunden-Prognose der Rohwasserqualität mittels neuronaler Netzalgorithmen konnten betriebliche Risiken eliminiert werden. Die prädiktive Kenntnis der Eingangsparameter des Wasseraufbereitungsprozesses erhöhte zusammen mit einem Expertensimulationsmodul die Widerstandsfähigkeit des kritischen Infrastruktursystems hinsichtlich der kontinuierlichen Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigem Trinkwasser. Simulationen im digitalen Zwilling wurden in Echtzeit in einer Testumgebung durchgeführt, die verschiedene Betriebs- und Notfallsituationen ermöglichte.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/VB01000006?query=6doiaacjv6gq

VDT-Produkt

Twin Skin  - Digitaler Zwilling der Wasseraufbereitungsanlage

Die Anwendung bietet ein praktisches und effizientes Werkzeug für die Verwaltung und Überwachung der Wasseraufbereitungsanlage.

Projektziele

Projekt VB01000034 – Die digitale Modellierung von Evakuierungsplänen in relevanten Gebäuden und weichen Zielen mit KI-Elementen konzentrierte sich auf die Entwicklung und Erprobung einer Softwareplattform zur Modellierung von Notfallsituationen, um Evakuierungsmaßnahmen in relevanten Gebäuden und weichen Zielen zu verbessern und zu optimieren. Das Kernstück der Plattform war eine Simulationssoftware für Personenbewegungen, die durch Softwareanalysen realer Videoaufnahmen zur Kalibrierung des Verhaltensmodells ergänzt wurde. Die Projektergebnisse fanden nicht nur im Krisenmanagement Anwendung, sondern auch bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen und im Bauwesen.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/VB01000034

Ziele des Projekts

Die Motivation für die Gründung des CAMEB-Zentrums liegt im Rückgang bzw. in der Erschöpfung nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen, sowohl material- als auch energiewirtschaftlich, und den Auswirkungen dieses Phänomens auf die Bauwirtschaft. Der aktuelle Trend zu energieeffizienten Gebäuden bringt zwar massive Verbesserungen im Bereich des Betriebsenergieverbrauchs, aber die material- und energieintensive Bauphase steigt dadurch stark an. CAMEB vereint Partner mit Kompetenzen, die eine effizientere/nachhaltigere Ressourcennutzung im Bauwesen durch Lebenszyklusoptimierung von Gebäuden unter Anwendung von Prinzipien der Wissens- und Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Es werden moderne Technologien aus den Bereichen Digitalisierung, Optimierung, Modellierung und effektives Prozessmanagement genutzt.

Optimierung des Entwurfs von Komponenten von Kamerasystemen mit Hilfe des Gebäudeinformationsmodells

CAMEB (Projekt REBUILD) - Überprüfung, wie das Gebäudeinformationsmodell (BIM) zur Optimierung des Entwurfs von Sicherheitssystemen verwendet werden kann, die zur Überwachung von Personenbewegungen in Gebäuden oder ihrem Verhalten Metadaten aus Kamerasystemen extrahieren. Das Ziel dieser gemeinsamen Aktivität ist die Analyse der Verfahren, die zur Entwurfsplanung von Sicherheitskomponenten in der Vorbereitungsphase, der Bauausführung und der Planung von Optimierungen verwendet werden, die Daten aus dem Gebäudeinformationsmodell für den Entwurf verwenden, einschließlich möglicher Überschneidungen in der Phase der Nutzung und Verwaltung des Gebäudes. Das Hauptziel ist die Validierung von Verfahren und die Nutzung des Modells, um die Kamerapositionierung effizient zu gestalten und den Raum mit minimalen störenden Elementen abzudecken, die durch eine unkoordinierte Planung entstehen könnten.

Weitere Informationen zum REBUILD-Projekt

CENTRUM CAMEB wurde 2019 durch die Zusammenarbeit der ČVUT Prag, der VUT Brünn und weiteren achtundzwanzig Partnern – Universitäten und vor allem privaten Unternehmen – gegründet. Ziel war es, ein Zentrum zu schaffen, das Wissen für Innovationen im Bauwesen konzentriert. Neben der kontinuierlichen Verbesserung bestehender Technologien, Materialien und Prozesse wollen wir auch im Einklang mit allgemeinen industriellen Trends das Bauwesen mit anderen Bereichen, insbesondere Informationstechnologien, Kybernetik und Prozessmanagement, verknüpfen.

Weitere Informationen zum CAMEB-Zentrum

Ergebnisse des CAMEB REBUILD Projekts

Im Rahmen des Projekts, das sich auf die Optimierung des Entwurfs von Komponenten für Kamerasysteme (CCTV) mit Hilfe von Gebäudeinformationsmodellen (BIM) konzentrierte, haben wir ein Werkzeug zur Transformation von Bildaufzeichnungen in Kalibrierungseingaben für Verhaltensmodelle von Personenbewegungen entwickelt, das wir anschließend auf einem Gebäudeinformationsmodell validiert haben. Dieses Werkzeug wird im Rahmen der Implementierung von Verhaltensmodellen durch VDT Technology in Zusammenarbeit mit internen oder externen Anbietern von Projektunterlagen zur Brandsicherheit verwendet und stellt insbesondere bei Bauprojekten mit erhöhtem Brandrisiko (Kategorie III gemäß der Verordnung Nr. 460/2021 über die Kategorisierung von Bauwerken hinsichtlich Brandschutz und Bevölkerungsschutz) einen Mehrwert dar.

Ergebnisse des CAMEB REBUILD II Projekts

Das CAMEB Rebuild Projekt konzentrierte sich auf die Integration von Gebäudeinformationsmodellen (BIM) mit virtueller Realität (VR) unter Verwendung von Unreal Engine. Ziel war es, ein effektives Werkzeug für audiovisuelle Kommunikation und Zusammenarbeit im Bauwesen zu entwickeln. Die Ergebnisse des Projekts umfassen:

1. Überprüfte Technologie zur Verknüpfung von BIM und VR:

Die Verknüpfung von BIM-Modellen mit der VR-Plattform Unreal Engine ermöglicht die interaktive Arbeit mit Modellen, einschließlich des Transports von Geometrie und Metadaten.

2. Software-Werkzeug für audiovisuelle Kommunikation:

Das Werkzeug ermöglicht das Teilen von virtuellen Umgebungen zwischen Benutzern verschiedener Plattformen, einschließlich PC/Mac und VR-Geräten. Benutzer können in der virtuellen Welt interaktiv kommunizieren, sich bewegen und mit Bauwerksmodellen interagieren.

3. Fachbuch:

Veröffentlichung über die Nutzung von VR im Bauentwurf, die Themen wie die Darstellung von Bauwerken, Planung, Arbeitskoordination und Sicherheitsanalyse behandelt.

Informationen zu den Ergebnissen des Projekts CAMEB REBUILD II

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/TN01000056?query=6doiaacjv6gq

Ziele des Projekts

Ziel des Projekts war es, einen intelligenten Algorithmus zur Vorhersage der Qualität und Menge von Abwasser zu entwickeln, das in die Abwasserreinigungsanlage gelangt. Die Vorhersage dieser Daten in Stunden bis Tagen ermöglichte es, Betriebsmaßnahmen zur Reduzierung des Emissionsrisikos zu entwerfen, einschließlich Simulationsszenarien und Risikoanalysen. Der Algorithmus nutzte Cloud-Computing und maschinelles Lernen. Basierend auf einer gründlichen Analyse verfügbarer Daten über Abwasser (qualitative und quantitative Daten, wiederkehrende Ereignisse wie Wochentage, Jahreszeiten sowie Niederschlagsvorhersagen) wurde ein neuronales Netzwerk entwickelt, das die Qualität des Abwassers vorhersagen kann. Dieses Wissen ermöglichte die Erstellung einer Datenbank von Szenarien für betriebliche Maßnahmen in der Abwasserreinigungsanlage, die deren Effekt zu simulieren und somit das Risiko einer Nichterfüllung der Emissionsgrenzen in aquatische Ökosysteme zu eliminieren.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/SS01020210?query=6doiaacjv6gq

VDT Produkt

WST  - Water Scan Toolbox

Die Anwendung Water Scan Toolbox (WST) ist ein Softsensor, der die Vorhersage der Qualität des Abwassereinlaufs in die Kläranlage ermöglicht.

Ziele des Projekts

Ziel des Projekts war die Entwicklung einer integrierten Softwareumgebung, innerhalb der ein automatisierter Algorithmus für die fortgeschrittene Analyse von Daten aus Fernüberwachungsgeräten entwickelt wurde. Dieser Algorithmus ermöglicht die Identifizierung klinisch relevanter Episoden, die mit dem Risiko eines plötzlichen Herztods oder einer Verschlechterung des klinischen Zustands verbunden sind, die Beurteilung ihrer klinischen Bedeutung und die Zuweisung von Prioritäten für diagnostische und therapeutische Interventionen. Teil der Software ist auch eine Benutzeroberfläche, die die Ergebninfos den Endnutzern auf geeignete Weise übermittelt.

Projekt abgeschlossen. Derzeit läuft die MDR-Zulassung (Neue europäische Verordnung für Medizinprodukte). Voraussichtliches Abschlussdatum ist Ende 2025.

Projektgegenstand

Der Gegenstand des Projekts war die Entwicklung und Anwendung von Software als automatisierter Algorithmus für das Fernüberwachungs-Monitoring von Patienten in Echtzeit und die anschließende Priorisierung und Individualisierung von Alarmen in Bezug auf die Beurteilung ihrer Schwere und der empfohlenen klinischen Reaktion.

Öffentlich zugängliche Informationen:

https://starfos.tacr.cz/projekty/FW02020232

VDT Produkt

ePace 

Die ePace-Anwendung wurde hauptsächlich für die Fernüberwachung von Parametern entwickelt, die von implantierbaren Herzgeräten erfasst werden.